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Zur Eisensteinhöhle

In Kindertagen waren Höhlen und Grotten etwas Unheimliches, Abenteuerliches. Schon einem einzigen Blick in ein finsteres Felsloch folgten die schaurigsten Vorstellungen von Lurchen, Monstern und Drachen. Unsere Frühlingswanderung hatte einen ganz anderen, einen sonnigen Charakter: Statt eines Drachens entdeckten wir eine einzige Smarageidechse - und das war schon ein Wunder. Und entlang der Wiesen begleitet uns die herrlichste Blumenpracht.

Vom Bahnhof ging es in Richtung Brunner-Tal und neben der Gastrasse hinauf auf den Kamm und dort gemütlich flach weiter zum Marmorsteinbruch. Dann führte uns Wolfgang sicher auf einem kaum markierten Weg und zur Eisensteinhöhle, oder besser gesagt zum GASTHAUS dort. Nach einem schwer verdienten, ausgiebigen Mittagessen ging es zurück nach WInzendorf.

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